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März 2021

Das Kürzel ESG ist inzwischen nicht mehr wegzudenken.

Das Kürzel ESG ist aus den globalen Investmentprozessen inzwischen nicht mehr wegzudenken. Hinter diesen drei Buchstaben verbergen sich die Themenkomplexe Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Aufsichtsstrukturen (Governance). Hier gilt verknappt gesagt die Devise, dass sich Unternehmen in ihrer Geschäftspolitik sowohl gegenüber Umwelt und Gesellschaft als auch gegenüber den eigenen Mitarbeitern fair, bewusst und ressourcenschonend verhalten sollen und das Ganze mit einer entsprechenden Transparenz.

Das ist natürlich jetzt äußerst verkürzt wiedergegeben, bildet allerdings schon die eine oder andere Leitplanke. Hier im Alpha Strategie hatten wir das Thema schon ausführlicher besprochen und darauf aufbauend auch schon ein gesondertes Musterportfolio aufgelegt. Dieses ist inzwischen schon über ein Jahr alt und wenn wir uns das Marktumfeld anschauen, waren wir damit keine Minute zu früh. Denn immer mehr Unternehmen verweisen auch in ihrer eigenen Kapitalmarkt-Kommunikation und in ihrer Strategiefindung eben auf solche ESG-Kriterien. Dazu passt eine Statistik:

Denn in der Berichtsaison zum Abschlussquartal 2020 hatten beispielsweise aus dem S&P 500 ganze 129 Firmen bei ihren Ergebnissen Bezug genommen auf ESG, so viel wie noch nie bisher. Besonders stark vertreten dabei Industrieunternehmen, Finanzfirmen, Versorger und Energie. Das kommt nicht von ungefähr:

Natürlich wissen auch die Unternehmen, dass immer mehr institutionelle
Investoren entsprechende ESG-Anlagestrategien formulieren und umsetzen.
Wie wir damals zur Aufsetzung unseres Musterportfolios gezeigt hatten, sind die ESGAbgrenzungen in wichtigen globalen Indices zwar noch relativ schwach. So bringt es der MSCI Word derzeit auf 1.585 Index-Mitglieder. Der dazugehörige ESG-Index umfasst
1.493 Firmen.

Dennoch: Mit ESG-Argumenten lassen sich inzwischen auch gut Emissionen, insbesondere auch im Anleihenbereich, unterbringen. Wie beispielsweise die österreichische Raiffeisen Research gezählt hat, sind im bisherigen Jahresverlauf mit ESG-Bezug vor allem supranationale Emittenten, Staaten und Agenturen unterwegs. Aber eben auch etliche Banken, Versorger und Energie-Unternehmen heften sich inzwischen dieses Label an. In den anderen Branchen ist ESG dagegen momentan augenscheinlich noch kein großes Thema, doch auch das wird sich ändern.

Fazit: ESG wird immer mehr neben fundamentalen Analysen zum Investment-Kriterium. Das müssen und sollen Anleger einkalkulieren, da dies auch die zukünftigen Liquidiäts- und Anlageströme beeinflussen wird.

Zinserhöhung: für die Fed kein Thema

US-Staatsanleihen begannen den Mittwoch mit einem neuen Verlaufshoch in der Rendite. Nach Abschluss der Fed-Sitzung beruhigte die anschließende Botschaft die Märkte. US-Aktien und Staatsanleihen schlossen den Tag im grünen Bereich. Damit hatte der für diese Woche wichtigste Event aus Sicht von Notenbankpräsident Jerome Powell sein Ziel wohl erreicht.

Die FOMC-Mitglieder revidierten ihre Wirtschaftsprognosen für 2021 deutlich nach oben. Der Median des realen US-BIP liegt nun bei überraschend hohen 6,5% gegenüber 4,2% noch im Dezember, die Arbeitslosenquote wurde um 0,5 Prozentpunkte auf 4,5% nach unten korrigiert. Der Mittelwert für die Kern- und GesamtPCE-Inflation (entspricht tendenziell der CPI) dürfte nun in diesem Jahr die 2%-Marke relativ sicher überschreiten, bevor es im Jahr 2022 wieder auf 2% zurückgeht.

Trotz dieser verbesserten Wirtschaftsaussichten erwarten nur 4 der 18 FOMC-Teilnehmer eine Zinserhöhung im Jahr 2022. Die Mehrheit (11 der 18 Mitglieder) rechnet immer noch mit einer Anhebung der Fed Funds nicht vor Ende 2023. Damit bleibt die US-Notenbank deutlich milder gestimmt im Vergleich zu den aktuellen Markterwartungen. Diese sehen einen Zinsschritt im Januar 2023, gefolgt von zwei weiteren Zinserhöhungen im selben Jahr.

In der Zwischenzeit bleiben also die finanziellen Bedingungen für die Kapitalmärkte unverändert extrem akkommodierend und die amerikanische Notenbank momentan von höheren Marktrenditen unbeeindruckt. Nicht nur der Leitzins soll weiter an der Nulllinie bleiben, auch die milliardenschweren Wertpapierkäufe sollen fortgesetzt werden, wie aus der Fed-Mitteilung weiter hervorgeht. Derzeit kauft die Fed pro Monat für 80 Mrd. USD Staatsanleihen und für 40 Mrd. USD hypothekenbesicherte Wertpapiere.

Dieses Tempo soll fortgeführt werden. Falls nötig, könne die Geldpolitik auch jederzeit angepasst werden, bekräftigte die Fed. Positive Wachstumsüberraschungen könnten natürlich jederzeit die Rendite von Staatsanleihen gerade am langen Ende weiter in die Höhe treiben. Dann wird sich zeigen, wie die Fed sich gegen den Trend stemmen wird. Der Ausblick deutet jedenfalls weiterhin auf eine Outperformance von zyklischen Aktien im Allgemeinen und Finanzwerten im Besonderen hin, da letztere von einer steileren Renditekurve profitieren.

Also bleibt bei der Aktienauswahl weiterhin der Schwerpunkt, wo er schon vor der Fed-Sitzung war: Zykliker, Rohstoffe, Banken und Versicherungen. Tech dürfte zumindest in den USA auch weiterhin die Favoritenrolle verlieren.

Beim Öl gab es leichte Verbilligungen, in deren Sog auch die Öltitel erst einmal wieder nachgaben. Hier ein kurzes Update zur Situation:

Die Markterwartungen für das Wachstum der Ölnachfrage 2021 müssen durch die
weiteren Lockdowns auf 5,5 Mio. Barrel pro Tag gesenkt werden.
Bisher waren noch 6,6 Mio. erwartet worden. Dafür sollte in 2022 mehr Öl gebraucht werden – nicht 2,8 Mio., sondern 4,1 Mio. Barrel pro Tag. Was hieße das für die aktuellen Brent-Preise?

Bislang kommunizierte Russland als mitgleid von OPEC+, dass man mit 50 bis 55 USD zufrieden wäre. Anders Saudi-Arabien: Hier stellt man sich 70 bis 75 USD vor. Wenn die Wahrheit in der Mitte liegt, wären durchschnittlich 65 USD für dieses Jahr und 70 USD für 2022 eine realistische Annahme. Der Markt selbst – im Chart sichtbar – sieht in Richtung
Jahreswechsel sogar einen Anstieg auf knapp unter 80 USD pro Barrel.

Es ist ein Novum: Keinen ausgeschütteten Gewinn der Bundesbank

Das erste Mal seit 1979 gibt es in diesem Jahr keinen ausgeschütteten Gewinn der Bundesbank für den Bundeshaushalt. Wie die Notenbank mitteilte, erzielte man im vergangenen Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis, was vor allem darauf zurückzuführen war, dass man eine deutlich höheren Risikovorsorge wegen der Corona-Pandemie eingebucht hatte.

2019 meldete die Bundesbank noch einen Gewinn von 5,9 Mrd. EUR. Das dürfte den obersten Kämmerer des Landes nicht sonderlich erfreuen. Ihm fehlen damit rund 2,5 Mrd. EUR in der Kasse, wie es in den letzten Jahren eher üblich war. Allerdings wird diese Tatsache von den weitaus größeren Anforderungen überschattet, welche das Gesamtsystem der Corona-Maßnahmen an die jeweiligen öffentlichen Finanzen stellen.

In diesem Zusammenhang: Bundesbank-Präsident Jens Weidmann stellt sich auf die Seite derer, die den jüngsten Renditeanstieg vorerst herunterspielen in ihrer Bedeutung. Wie auch in Amerika hat es hier in der Euro-Zone zuletzt steigende Renditen gegeben, was natürlich
vor allem auch eine Reaktion auf die jüngsten Inflationssorgen war.

Doch wie für die Fed gilt auch für die EZB, dass diese wohl in dieser Hinsicht eher eine ruhige Hand bewahren möchte. Denn letztlich sind die höheren Euro-Renditen zuallererst einmal Signal für ein sich verbesserndes Konjunkturumfeld. D. h., dass man hier den Renditen sicherlich erst einmal etwas Spielraum lassen will, weil es wenig sinnvoll wäre, hier der aufkeimenden Konjunktur gleich mit harten Zinsbandagen wieder entgegenzutreten.

Zumal die EZB ja selbst zuletzt erneut darauf hinwies, dass man bei seinen bisherigen Programmen, insbesondere den Anleihenkäufen, bleiben wird und hier möglicherweise sogar noch Aufstockungen ins Kalkül zieht. D. h. letzten Endes, dass wohl die EZB den aktuellen Renditeanstieg sicherlich unter Beobachtung stellt, ihn aber weiterhin erst einmal laufen lässt, da er noch keine wirkliche kritische Größe erreicht hat.

Wir glauben selbst auch nicht, dass wir hier gleich zu einer Zins-Übertreibung kommen werden. Eher wird sich wohl das Renditeniveau in den nächsten Monaten auf ein gewisses Niveau einpendeln, das adäquat zu den aktuellen Wachstumsprognosen ist. Insofern rechnen wir nicht damit, dass von Seiten der EZB (wie auch bei der Fed) größere Aktivitäten entfaltet werden, um die aktuellen Entwicklungen schleunigst abzubremsen.

Game over für Techs?

Heute steht ein Chart am Anfang, der den Trend zum Ausstieg aus Tech-Titeln dokumentiert. Seit Tagen gehört der US-Tech-Index Nasdaq Composite zu den größten Verlierern. Auch der S&P 500 wird wegen seines hohen Anteils an Tech-Aktien mit nach unten gezogen. Nur der Dow Jones, der eine komplett andere Sektorengewichtung aufweist, gibt sich als ruhender Pol an den US-Aktienmärkten.

Inzwischen wird von Charttechnikern kolportiert, dass sich mit dem heutigen Tag eine kurzfristige Schulter-Kopf-Schulter-Formation vollenden könnte. Die Zunahme des Risikos weiterer Verluste ist damit nicht mehr von der Hand zu weisen. Und der Rest bliebe davon sicher auch nicht verschont, zumal überall die gleitenden Durchschnitte meilenweit tiefer liegen.

Also heißt es heute für uns, die beiden Aktienportfolien etwas zu lichten. Auch wenn wir von dem einen oder anderen Titel nach wie vor überzeugt sind und insgeheim auf die gegenteilige Entwicklung hoffen.

In dieser Woche gab es einige interessante Umfrageergebnisse, darunter die ISM-Umfrage vom
Februar in den USA. Sie zeigt, dass der US-Dienstleistungssektor so langsam wächst wie seit Mai 2020 nicht mehr.
Der PMI für den Dienstleistungssektor fiel auf 55,3 und enttäuschte damit ebenfalls die Erwartungen, die bei 58,7 lagen. Die Verschlechterung wurde angeführt von einem Rückgang der Auftragseingänge um 9,9 Punkte auf 51,9 und schwächeren Werten für die Indizes für Geschäftsaktivitäten, Beschäftigung und Importe.

Der Gesamtbericht deutet jedoch gerade nicht auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Bedingungen hin, sondern spiegelt nur die Auswirkungen des rekordverdächtig kalten Wetters im Februar wider, das die Aktivität in mehreren US-Regionen beeinträchtigte. Vor diesem Hintergrund ist der Anstieg der neuen Exportaufträge und der Auftragsbestände ermutigend für den Ausblick. Darüber hinaus liegen alle Teilindizes über der Boom-BustLinie von 50, was darauf hindeutet, dass die US-Wirtschaft sich weiterhin im expansiven Bereich befindet.

Allerdings bestätigt der Bericht die Hinweise aus der ISM-Veröffentlichung des verarbeitenden Gewerbes Anfang der Woche, die auf einen Kostendruck hindeuten. Der Anstieg der gezahlten Preise um 7,6 Punkte auf 71,8 Punkte und die langsameren Lieferungen der Zulieferer spiegeln die logistischen Herausforderungen wider, die derzeit die globalen Lieferketten belasten. Dies wird nochmals durch den am Mittwoch veröffentlichten globalen Markit PMI für Februar unterstrichen, der einen Anstieg der Input- und Output-Preise sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor zeigt.

Enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten taten diese Woche das ihre, um die Stimmung an der Wall Street einzutrüben. Der privaten Arbeitsagentur ADP zufolge wurden im Februar in der USPrivatwirtschaft nur 117.000 Stellen geschaffen. Experten hatten mit einem Plus von 177.000 gerechnet.

Gleichzeitig steht das Versprechen rascher Coronavirus-Massenimpfungen, zusätzliche staatlicher Konjunkturhilfen und einer anhaltend lockeren Geldpolitik der Notenbank Fed. Ihr zufolge hat sich in den USA die Geschäftsaktivität in den vergangenen Wochen weiter moderat
belebt. Der Jobaufbau vollzieht sich jedoch langsam. Die meisten Unternehmen sind mit Blick auf die nächsten sechs bis zwölf Monate optimistisch geblieben, da immer mehr Corona-Impfstoffe auf den Markt kommen.

Sorgen bereitet vor allem der erneute Anstieg der Anleihe-Renditen. Diejenige der richtungweisenden zehnjährigen T-Bonds erhöhte sich auf 1,481%. Ein Anstieg auf mehr als 1,5% bedeutet Gegenwind für den Aktienmarkt. Der einzige Sektor, der davon profitiert, sind die Banken.

Letztendlich bleibt das Base Case Scenario zugunsten einer sich beschleunigenden wirtschaftlichen Erholung in diesem Jahr, da die Pandemie unter Kontrolle kommt und sowohl die Geld- als auch die Fiskalpolitik ultra-akkommodierend bleiben. Dies wird die Normalisierung der Wirtschaftstätigkeit unterstützen und den schwer getroffenen Dienstleistungssektoren weltweit Auftrieb geben.

Ebenfalls interessant: Eine jüngste Aussage des obersten chinesischen Bankenregulierers Guo Shuqing, in der er auf die Gefahr von Blasen sowohl an ausländischen Aktienmärkten als auch an inländischen Immobilienmärkten hinwies, warf Anfang der Woche einen Schatten auf die asiatischen Aktienmärkte. Die Kommentare des Vorsitzenden der „China Banking and Insurance Regulatory Commission“ folgen auf eine Reihe von Maßnahmen, die die Kommission Anfang des Jahres ergriffen hat, um exzessive Aktivitäten auf dem chinesischen Immobilienmarkt einzudämmen.

Die Kommentare sind besonders relevant, da sie im Vorfeld des Nationalen Volkskongresses am morgigen Freitag erfolgen, der einige Hinweise auf die politische Richtung und die Prioritäten Pekings in diesem Jahr geben wird. Shuqings Aussage deutet besonders
darauf hin, dass die chinesische Politik Vermögensblasen und nicht Deflationsdruck als das Hauptrisiko für die chinesische Wirtschaft ansieht, was bedeutet, dass die Straffung der Politik fortgesetzt wird.

Auch wenn der schwache chinesische PMI vom Februar temporär durch die Auswirkungen der Restriktionen während des chinesischen Neujahrsfestes getrübt wird, sehen wir letztendlich eine Abschwächung der Wirtschaftsaktivitäten, da der Nachlaufeffekt der massiven Stimulierungsmaßnahmen des letzten Jahres bis zur Jahresmitte abklingt. Klar ist, dass Peking als Reaktion auf die schwächeren Daten die Stimulierung wieder ankurbeln wird. Andererseits sind übermäßig restriktive Maßnahmen ebenfalls auszuschließen.

Was hat es nur auf sich mit Bitcoin und Co?

Was hat es nur auf sich mit Bitcoin und Co., dass die einen Anleger geradezu in Euphorie ausbrechen, die anderen in den Kryptowährungen den leibhaftigen Teufel für die Kapitalmärkte sehen? Wie immer liegt die Wahrheit hier wohl in der Mitte. Tatsache ist, dass Kryptowährungen, die noch vor ein paar Jahren als Nerd-Projekt und Zahlungsmittel der Verschwörungstheoretiker galten, inzwischen den Weg quasi in die Mitte der Kapitalmärkte geschafft haben.

Und das muss eigentlich auch nicht verwundern in einer Zeit, wo weltweit die Notenbanken nur noch dabei zu sein scheinen, mit vollen Händen das Geld auszugeben und Fragen, wo denn diese Geldschöpfung herstammt, schlicht überhört und nicht beantwortet werden. Da scheint ein neues Asset geradezu herbeigesehnt, dass die alte Idee von Angebot und Nachfrage, von Knappheit und Werterhalt zu spiegeln scheint.

Wenn man sich anschaut, wo bereits heutzutage Kryptowährungen, wie auch immer sie heißen mögen, den Weg in die Praxis gefunden haben, fällt auf: Es sind bislang vor allem entweder die Staaten, wo die Wirtschaftsakteure zu Recht wenig Vertrauen in staatliche Geldsysteme haben oder diejenigen – Stichwort Schweiz -, die von Natur aus eher liberalen Strukturen offenstehen.

Keine Frage: Das, was wir in den vergangenen Wochen in der Preisgestaltung der Kryptowährungen gesehen haben, waren und sind Exzesse sowohl im Aufschwung als wahrscheinlich auch im Abschwung. Ganz zu schweigen von den Fragestellungen der Nachhaltigkeit. Denn um Kryptowährungen überhaupt herstellen zu können, im Sprachgebrauch zu „minen“, bedarf es immer höherer Energiemengen, was sich geradezu konträr zu den politischen Dogmen verhält, die auf Energieeffizienz und Einsparung abstellen.

Dennoch: die jüngste Meldung slge, dass immer mehr bekannte Firmen sich mit Investitionen in Kryptowährungen beschäftigen, dass man beispielsweise auf der Bezahlplattform von PayPal inzwischen seine Bitcoins und Co. kaufen, verkaufen und verwalten kann, sind alles Indizien, dass hier eine neuen AssetKlasse entsteht, an der auch große institutionelle Anleger in den kommenden Jahren nicht vorbeikommen werden.

In welchem Umfang, mag derzeit noch nicht zu prognostizieren sein. Aber Kryptowährungen sind nun mal längst aus der Nische herausgetreten und auch, wenn es hier noch viele Kinderkrankheiten gibt und noch

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